Downlad Presseunterlagen / Texte und Fotos (ca. 5 MB)
Haben die den Tango? Der Tango hat sie!
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Mit Sensibilität für feinste Klangnuance und vom Bauch bis in die Fingerspitzen gemeinsam geatmeter Zeit musiziert dieses Duo argentinischen Tango. Zwei Virtuosen musikalischer Kommunikation suchen und finden im unerschöpflichen Klangraum von Bandoneón und Gitarre neuen Reiz, eigene Note und ungewohnt Schönes. Ihr Tango, leicht, wie hingehaucht, gespielt, träumerischer Dialog zweier seltsamer Klangvögel, nimmt den „traurigen Gedanken, den man tanzen kann“, mit auf die Federwolke des Lächelns.
Angel García Arnés, Gitarre
Alfons Bock, Bandoneón
Sur – der andere – Süden
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Tango, das sind Geschichten aus dem „Süden“, den ärmerenVorstadt-Vierteln am südlichen Rand von Buenos Aires,Geschichten, nicht von Sonne, Palmen, Strandhotel, sondern aus dem Leben, unterhalb der Oberfläche, als Musik erzählt.Zwei Meister argentinischen Stils bringen ins Konzert eine Auswahlalter wie moderner, berühmter ebenso wie fast vergessener Tangos.Mit geatmetem Rhythmus in den Fingerspitzen und Feinsinn für jedeKlangnuance finden sie Tango da, wo seine Wasser tief und Traumund Erinnerung längst verschmolzen sind. Angel García Arnés, Gitarre Alfons Bock, Bandoneón
Pressetext / Biografie
Haben die den Tango? …
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Der Tango hat sie! Gesucht und gefunden spielen diese beiden Musiker zusammen lieber Tango, im Duo. Mit geatmetem Rhythmus in den Fingerspitzen und Sensibilität für feinste Klangnuance findet ihr Dialog zwischen Gitarre und Bandoneon neuen Reiz, eigene Note und ungewohnt Schönes. Ihr Tango, leicht, wie hingehaucht, gespielt, träumerischer Dialog zweier Klangvögel, auch mal Schalk hinter allem Kultgehabe, nimmt den „traurigen Gedanken, den man tanzen kann“, mit auf die Federwolke des Lächelns.
Angel García Arnés studierte Klavier und Gitarre in seiner Heimatstadt Salamanca. Dann Studium der klassischen Gitarre und Diplom an der Musikhochschule Hamburg. Auf Tourneen mit veschiedenen südamerikanischen Ensembles folgte er auch während des klassikgeprägten Studiums seiner ursprünglichen Inspiration, der Musik Lateinamerikas. Als Konzertgitarrist und Arrageur tätig im Trio Sureste-Tango, dem Orchester Nissinmann, Cuatro por Tango und im Ensemble Soledad Berrios.
Alfons Bock entwickelte seine Musikalität in der Kindheit an diatonischer und chromatischer Mundharmonika. Es folgten langjähriger Akkordeonunterricht, hausmusikalische und öffentliche Spielpraxis u. a. im Wilhelmsburger Kurorchester. Erst während dieser Zeit kam er mit einem Bandoneon in Berührung. Im Klang und in instrumenteller Anatomie des Bandoneons fand er die autentische Ausdrucksmöglichkeit seiner musikalischen Empfindungen. Er studierte bei Klaus Gutjahr in Berlin und bei Daniel Binelli in Buenos Aires. Zur Zeit unterwegs mit dem Tango-Quartett Cuatro por Tango und im Ensemble Soledad Berrios.